Quod videlicet si contractus emptionis atque venditionis cogitasses substantiam et quod emptor viliori comparandi, venditor cariori distrahendi votum gerentes ad hunc contractum accedant vixque post multas contentiones, paulatim venditore de eo quod petierat detrahente, emptore autem huic quod obtulerat addente, ad certum consentiant pretium, profecto perspiceres neque bonam fidem, quae emptionis atque v enditionis conventionem tuetur, pati neque ullam rationem concedere rescindi propter hoc consensu finitum contractum vel statim vel post pretii quantitatis disceptationem:
von robert.y am 29.10.2014
Wenn du die grundlegende Natur von Kauf- und Verkaufsverträgen bedacht hättest, und wie Käufer stets weniger zahlen möchten, während Verkäufer mehr verlangen wollen, und wie sie nur nach viel Verhandeln eine Einigung über den Preis erreichen, wobei der Verkäufer schrittweise seinen Verkaufspreis senkt und der Käufer langsam sein Angebot erhöht, würdest du klar erkennen, dass weder Treu und Glauben (die Verkaufsvereinbarungen schützt) noch irgendein logischer Grund es erlauben, einen Vertrag zu kündigen, der durch gegenseitiges Einverständnis abgeschlossen wurde, sei es sofort oder nach Preisverhandlungen:
von marvin903 am 21.03.2015
Welches offensichtlich, wenn du die Substanz des Kauf- und Verkaufsvertrages bedacht hättest, und dass der Käufer das Verlangen trägt, zu einem niedrigeren Preis zu kaufen, und der Verkäufer zu einem höheren Preis zu verkaufen, zu diesem Vertrag herantreten, und kaum nach vielen Auseinandersetzungen, allmählich mit dem Verkäufer, der von seinem ursprünglichen Verlangen abweicht, aber mit dem Käufer, der zu seinem Angebot hinzufügt, sie sich auf einen bestimmten Preis einigen, du würdest klar erkennen, dass weder die Treu und Glauben, welche die Übereinkunft des Kauf- und Verkaufsvertrages schützt, erlaubt noch irgendeine Vernunft es gestattet, den durch Konsens beendeten Vertrag deshalb aufzulösen, sei es sofort oder nach Erörterung der Preismenge: