Eius rei nomine, quae cum filio familias contracta est sive sua voluntate sive eius in cuius potestate fuit, sive in peculium ipsius sive in rem patris ea pecunia redacta est, et si paterna hereditate abstinuit, actionem nisi in id quod facere possit non dari perpetui edicti interpretatione declaratum est.
von benno976 am 23.02.2014
Hinsichtlich der Angelegenheit, die mit einem Sohn unter väterlicher Gewalt geschlossen wurde, sei es durch dessen eigenen Willen oder den Willen desjenigen, in dessen Gewalt er stand, sei es, dass das Geld in sein Peculium oder in das Vermögen des Vaters überführt wurde, und wenn er sich von der väterlichen Erbschaft distanziert hat, wurde durch Auslegung des immerwährenden Edikts erklärt, dass eine Klage nur insoweit gewährt wird, als er zu zahlen imstande ist.