In communi autem hereditate quin sumptus ab uno facti bona fide familiae erciscundae iudicio vel negotiorum gestorum actione servari possint, non est ambiguum.
von luan.928 am 01.04.2018
In einer gemeinsamen Erbschaft ist es unzweifelhaft, dass Aufwendungen, die von einer Person in gutem Glauben gemacht wurden, entweder durch Urteil der Erbteilung oder durch Klage der Geschäftsführung erhalten werden können.