Si non erit ampla magnitudine theatrum, media altitudinis transversa regio designetur et in ea tredecim cellae duodecim aequalibus intervallis distantes confornicentur, uti ea echea quae supra scripta sunt, ad neten hyperbolaeon sonantia in cellis quae sunt in cornibus extremis, utraque parte prima conlocentur, secunda ab extremis diatessaron ad neten diezeugmenon, tertia diatessaron ad paramesen, quarta ad neten synhemmenon, quinta diatessaron ad mesen, sexta diatessaron ad hypaten meson, in medio unum diatessaron ad hypaten hypaton.
von jette903 am 24.11.2014
Wenn das Theater nicht sehr groß ist, markiere eine horizontale Sektion in halber Höhe und errichte dreizehn gewölbte Zellen in gleichen Abständen von zwölf Einheiten. Platziere dann die zuvor beschriebenen Klanggefäße wie folgt: Stelle zunächst diejenigen, die auf den höchsten Ton (nete hyperbolaeon) gestimmt sind, in die Zellen an beiden Endpunkten. Platziere die zweiten, auf nete diezeugmenon eine Quarte tiefer gestimmten, neben den Endzellen. Fahre fort mit den dritten, eine Quarte tiefer auf paramese gestimmten, den vierten auf nete synhemmenon, den fünften eine Quarte tiefer auf mese, den sechsten eine Quarte tiefer auf hypate meson und in der mittleren Zelle einen, der eine Quarte tiefer auf den tiefsten Ton (hypate hypaton) gestimmt ist.
von milla.q am 01.06.2014
Wenn das Theater nicht von ausreichender Größe sein wird, soll ein Bereich über die Mitte der Höhe bezeichnet werden und in ihm dreizehn Zellen in zwölf gleichen Abständen gewölbt werden, so dass jene Echea, die oben beschrieben wurden und zur Nete Hyperbolaeon klingen, in den Zellen, die in den äußersten Ecken liegen, auf jeder Seite zuerst platziert werden, die zweite von den Extremen im Abstand eines Diatessaron zur Nete Diezeugmenon, die dritte ein Diaessaron zur Paramese, die vierte zur Nete Synhemmenon, die fünfte ein Diaessaron zur Mese, die sechste ein Diaessaron zur Hypate Meson, in der Mitte ein Diaessaron zur Hypate Hypaton.