In mediana autem prima in extremis cornibus ad chromaticen hyperbolaeon habentia sonitum ponantur, in secundis ab his diatessaron ad chromaticen diezeugmenon, in tertiis ad chromaticen synhemmenon, quartis diatessaron ad chromaticen meson, quintis diatessaron ad chromaticen hypaton, sextis ad paramesen, quod et in chromaticen hyperbolaeon diapente et ad chromaticen meson diatessaron habeant consonantiae communitatem.
von hanna.r am 25.05.2019
In der mittleren ersten Reihe, an den äußeren Enden, sollen sie so platziert werden, dass sie einen Ton in der chromatischen Hyperbolaeon haben, in den zweiten [Löchern] von diesen eine Quarte zur chromatischen Diezeugmenon, in den dritten zur chromatischen Synhemmenon, in den vierten eine Quarte zur chromatischen Meson, in den fünften eine Quarte zur chromatischen Hypaton, in den sechsten zur Paramesen, weil sie eine Gemeinsamkeit der Konsonanz sowohl in einer Quinte zur chromatischen Hyperbolaeon als auch einer Quarte zur chromatischen Meson haben.
von caspar.o am 02.01.2014
In der mittleren Reihe werden die Noten an den äußeren Enden so platziert, dass sie in der chromatischen Hochlage erklingen, in den zweiten Löchern eine Quarte tiefer bei den chromatischen getrennten Noten, in den dritten bei den chromatischen verbundenen Noten, in den vierten eine Quarte zur chromatischen Mittellage, in den fünften eine Quarte zur chromatischen Tiefenlage und in den sechsten zur mittleren Note, da sie konsonante Intervalle einer Quinte zur chromatischen Hochlage und einer Quarte zur chromatischen Mittellage teilen.