In summa vero divisione et regione cellarum in cornibus primis ad diatonon hyperbolaeon fabricata vasa sonitu ponantur, in secundis diatessaron ad diatonon, tertiis ad diatonon synhemmenon, quartis diatessaron ad diatonon meson, quintis diatessaron ad diatonon hypaton, sextis diatessaron ad proslambanomenon, in medio ad mesen, quod ea et ad proslambanomenon diapason et ad diatonon hypaton diapente habet symphoniarum communitates.
von emmanuel.939 am 14.06.2024
In der höchsten Abteilung und Region der Gefäße, in den ersten Ecken, sollen Gefäße gestimmt zum Diatonon hyperbolaeon platziert werden, in den zweiten zum Diatessaron zu Diatonon, in den dritten zum Diatonon synhemmenon, in den vierten Diatessaron zu Diatonon meson, in den fünften Diatessaron zu Diatonon hypaton, in den sechsten Diatessaron zu Proslambanomenon, in der Mitte zu Mesen, weil es Gemeinsamkeiten von Symphonien sowohl zum Proslambanomenon durch Diapason als auch zum Diatonon hypaton durch Diapente besitzt.
von hannah879 am 25.06.2014
In der obersten Sektion und Anordnung der akustischen Gefäße werden Gefäße gestimmt zur höchsten Note in den ersten Ecken platziert, zur vierten Note darüber in den zweiten Ecken, zur verbundenen Note in den dritten, zur vierten Note über der Mittelnote in den vierten, zur vierten Note über der tiefsten Note in den fünften, zur vierten Note über der tiefstmöglichen Note in den sechsten, und zur Mittelnote im Zentrum, da diese mittlere Position harmonische Beziehungen einer Oktave mit der tiefstmöglichen Note und einer Quinte mit der tiefsten Standardnote teilt.