Nam semper in civitate, quibus opes nullae sunt, bonis invident, malos extollunt, vetera odere, nova exoptant, odio suarum rerum mutari omnia student, turba atque seditionibus sine cura aluntur, quoniam egestas facile habetur sine damno.
von liam.928 am 28.10.2013
In einem Staat gibt es immer jene, die keine Mittel besitzen: Sie beneiden die Wohlhabenden, erheben die Schlechten, hassen das Alte, begehren das Neue, und weil sie Abscheu gegen ihre eigenen Umstände empfinden, streben sie danach, alles zu verändern. Sie nähren sich von Unruhe und Aufruhr ohne Sorge, da Armut leicht ohne Verlust zu ertragen ist.
von amaya865 am 05.02.2020
In jeder Gesellschaft beneiden die Armen stets die guten Menschen und loben die schlechten. Sie hassen die Tradition und sehnen sich nach Veränderung, und in ihrem Hass auf ihre eigene Situation wollen sie alles auf den Kopf stellen. Sie gedeihen in Chaos und Rebellion ohne Bedenken, da Besitzlosigkeit bedeutet, nichts zu verlieren.