Quas quia pygmalion aevum per crimen agentis viderat, offensus vitiis, quae plurima menti femineae natura dedit, sine coniuge caelebs vivebat thalamique diu consorte carebat.
von christoph.v am 13.01.2015
Da Pygmalion sie das Leben durch Verbrechen verbringen sah, war er von den Lastern beleidigt, die die Natur dem weiblichen Geist in reichlichem Maße verliehen hatte, und lebte unverheiratet, dem Gemach lange Zeit eines Gefährten entbehrend.
von lukas.934 am 07.12.2023
Da Pygmalion gesehen hatte, wie Frauen ihr Leben in Lasterhaftigkeit verbrachten, war er angewidert von den Fehlern, die die Natur dem weiblichen Charakter großzügig verliehen hatte. So lebte er allein, ohne Ehefrau, und enthielt sich über viele Jahre des Teilens seines Bettes.