Notitiam primosque gradus vicinia fecit, tempore crevit amor; taedae quoque iure coissent, sed vetuere patres: quod non potuere vetare, ex aequo captis ardebant mentibus ambo.
von Magier2 am 25.06.2020
Die Nachbarschaft bewirkte ihre Bekanntschaft und erste Schritte der Liebe, welche (die Liebe) mit der Zeit wuchs. Sie stimmten auch darin überein, rechtmäßig zu heiraten, doch ihre Eltern verbaten es. Aber dies konnten ihre Väter nicht verbieten: Beide brannten gleichermaßen mit vom Partner ergriffenem Sinn.
von ibrahim.s am 22.05.2019
Die Nähe schuf Bekanntschaft und erste Schritte, mit der Zeit wuchs die Liebe; nach Recht hätten sie auch in die Ehe treten sollen, doch die Väter verboten es: Was sie nicht verbieten konnten, das brannten beide gleichermaßen mit gefangenen Sinnen.
von jaden.v am 30.01.2022
Die Nähe zueinander führte zu ihrer ersten Begegnung und Freundschaft, und mit der Zeit wuchs ihre Liebe immer stärker. Sie hätten rechtmäßig heiraten können, doch ihre Väter untersagten es. Dennoch konnten die Väter nicht verhindern, wie tief sie sich ineinander verliebten.