Quae postquam summum tetigere iacentia tergum, exspatiantur equi nulloque inhibente per auras ignotae regionis eunt, quaque inpetus egit, hac sine lege ruunt altoque sub aethere fixis incursant stellis rapiuntque per avia currum et modo summa petunt, modo per declive viasque praecipites spatio terrae propiore feruntur, inferiusque suis fraternos currere luna admiratur equos, ambustaque nubila fumant.
von dana.844 am 02.05.2024
Nachdem sie auf den hohen Rücken des Wagens gefallen waren, brechen die Pferde frei aus und rasen, ohne zurückgehalten zu werden, durch die Luft unbekannter Regionen. Wohin ihr Impuls sie treibt, stürmen sie wild und rasen in die feststehenden Sterne hoch am Himmel, den Wagen durch weglose Weiten ziehend. Manchmal schießen sie empor, manchmal stürzen sie auf steilen Pfaden näher zur Erde hinab. Der Mond beobachtet erstaunt, wie die Pferde ihres Bruders unter ihr dahineilen, während die verbrannten Wolken mit Rauch aufwallen.