Quae postquam summum tetigere iacentia tergum, exspatiantur equi nulloque inhibente per auras ignotae regionis eunt, quaque inpetus egit, hac sine lege ruunt altoque sub aethere fixis incursant stellis rapiuntque per avia currum et modo summa petunt, modo per declive viasque praecipites spatio terrae propiore feruntur, inferiusque suis fraternos currere luna admiratur equos, ambustaque nubila fumant.
von hans.i am 13.09.2019
Nachdem sie das höchste Rücken berührend daliegend, schweifen die Pferde weit aus und ohne jemanden zu hemmen durch die Lüfte der unbekannten Region ziehen sie, und wohin der Trieb sie treibt, dort ohne Gesetz stürzen sie und unter dem hohen Äther laufen sie in die festen Sterne und ergreifen den Wagen durch weglose Gebiete, und bald suchen sie die höchsten Orte, bald werden sie durch steile Wege und Pfade im Raum, der der Erde näher ist, getragen, und Luna bewundert die Pferde ihres Bruders, die unter ihr laufen, und die verbrannten Wolken rauchen.
von dana.844 am 02.05.2024
Nachdem sie auf den hohen Rücken des Wagens gefallen waren, brechen die Pferde frei aus und rasen, ohne zurückgehalten zu werden, durch die Luft unbekannter Regionen. Wohin ihr Impuls sie treibt, stürmen sie wild und rasen in die feststehenden Sterne hoch am Himmel, den Wagen durch weglose Weiten ziehend. Manchmal schießen sie empor, manchmal stürzen sie auf steilen Pfaden näher zur Erde hinab. Der Mond beobachtet erstaunt, wie die Pferde ihres Bruders unter ihr dahineilen, während die verbrannten Wolken mit Rauch aufwallen.