Quo simul adclivi clymeneia limite proles venit et intravit dubitati tecta parentis, protinus ad patrios sua fert vestigia vultus consistitque procul; neque enim propiora ferebat lumina: purpurea velatus veste sedebat in solio phoebus claris lucente smaragdis.
von selina.n am 12.03.2018
Sobald Clymenes Sohn den steilen Pfad erklommen und den Palast seines zweifelhaften Vaters betreten hatte, schritt er sogleich auf das Gesicht seines Vaters zu, blieb jedoch in der Ferne stehen, unfähig, das grelle Licht näher zu ertragen. Dort saß Phoebus auf seinem Thron, in purpurne Gewänder gehüllt, sein Sitz strahlend mit leuchtenden Smaragden.