A dextra laevaque dies et mensis et annus saeculaque et positae spatiis aequalibus horae verque novum stabat cinctum florente corona, stabat nuda aestas et spicea serta gerebat, stabat et autumnus calcatis sordidus uvis et glacialis hiems canos hirsuta capillos.
von christoph909 am 20.03.2019
Zu beiden Seiten stand die Zeit in all ihren Formen - Tage, Monate, Jahre, Jahrhunderte und Stunden in regelmäßigen Abständen. Dort stand der junge Frühling mit einer Blumenkrone geschmückt, und der nackte Sommer, der einen Weizenkranz trug. Dort war auch der Herbst, befleckt vom Treten der Trauben, und der eisige Winter mit weißem, zerzaustem Haar.
von diego.m am 04.01.2017
Rechts und links standen Tag und Monat und Jahr und Jahrhunderte und Stunden in gleichen Abständen, und das neue Frühjahr stand, umgürtet mit einer blühenden Krone, und die nackte Sommer stand und trug Weizengirlanden, und Herbst stand, beschmutzt von zertretenen Trauben, und der eisige Winter, zottig mit weißen Haaren.