At neque transferri sibi partis nec tribui vult inmortale quod est quicquam neque defluere hilum; nam quod cumque suis mutatum finibus exit, continuo hoc mors est illius quod fuit ante.
von ole.z am 23.12.2018
Nichts, was unsterblich ist, will, dass seine Teile auf irgendeine Weise verändert, hinzugefügt oder verringert werden; denn sobald etwas seine eigenen Grenzen überschreitet, bedeutet dies unmittelbar den Tod dessen, was es zuvor war.
von melina.864 am 31.01.2024
Weder will das Unsterbliche, dass ihm Teile übertragen noch zugewiesen werden, noch dass es auch nur im Geringsten abfließe; denn was immer seine eigenen Grenzen verlassend verändert wird, das ist sogleich der Tod dessen, was zuvor war.