Quin etiam subito vi morbi saepe coactus ante oculos aliquis nostros, ut fulminis ictu, concidit et spumas agit, ingemit et tremit artus, desipit, extentat nervos, torquetur, anhelat inconstanter, et in iactando membra fatigat, ni mirum quia vis morbi distracta per artus turbat agens animam, spumans ut in aequore salso ventorum validis fervescunt viribus undae.
von frida.869 am 26.08.2021
Mehr noch: Jemand, plötzlich von der Gewalt der Krankheit überwältigt, bricht oft vor unseren Augen zusammen, als wäre er vom Blitzschlag getroffen, schäumt aus dem Mund, stöhnt und zittert. Er verliert die Sinne, seine Muskeln verkrampfen sich, der Körper verzerrt sich, er keucht unregelmäßig nach Luft und erschöpft sich im wilden Zucken seiner Gliedmaßen. Dies geschieht, weil die Kraft der Krankheit, die sich durch die Glieder ausbreitet, die Seele verstört, ganz wie starke Winde die Wellen im salzigen Meer aufpeitschen.
von lynn.938 am 15.11.2020
Ja mehr noch, oft plötzlich von der Gewalt der Krankheit gezwungen, fällt vor unseren Augen jemand nieder, als würde ein Blitzschlag ihn treffen, schäumt und stöhnt, zittert in den Gliedern, verliert den Verstand, reckt die Nerven, windet sich, atmet unregelmäßig und ermüdet durch das Werfen der Glieder, nichts Wundersames, weil die Kraft der Krankheit, über die Glieder verteilt, die treibende Seele stört, ganz wie im salzigen Meer die Wellen durch die starken Winde aufgewühlt werden.