Nunc et achaemenio perfundi nardo iuvat et fide cyllenea levare diris pectora sollicitudinibus, nobilis ut grandi cecinit centaurus alumno: invicte, mortalis dea nate puer thetide, te manet assaraci tellus, quam frigida parvi findunt scamandri flumina lubricus et simois, unde tibi reditum certo subtemine parcae rupere, nec mater domum caerula te revehet.
von emilie9996 am 03.02.2022
Nun gefällt es, sich mit achaemenischem Nardus zu parfümieren und mit cyllenischer Leier die Brust von schrecklichen Ängsten zu befreien, wie der edle Zentaur seinem hohen Schüler sang: O unbezwungener Knabe, sterblich geboren von der Göttin Thetis, dich erwartet Assaracus' Land, das die kalten Ströme des kleinen Skamandros und der schlüpfrige Simois durchschneiden, woher dir die Parzen den Rückweg mit sicherer Schnur abgeschnitten haben, noch wird deine meerblau Mutter dich nach Hause tragen.
von lion903 am 01.07.2013
Nun ist es angenehm, sich mit persischem Öl zu parfümieren und unsere gepeinigten Herzen mit Merkurs Leier zu beruhigen, wie einst der edle Zentaur seinem mächtigen Schüler sang: Unbesiegter Jüngling, obwohl sterblich geboren von der Göttin Thetis, erwartet dich das Land Trojas, wo die kalten Gewässer des kleinen Skamander und der windende Simois fließen. Dort haben die Parzen den Faden deiner Rückkehr abgeschnitten, und deine Meeresgöttin-Mutter wird dich nimmer nach Hause bringen.