Itaque consentaneum est his, quae dicta sunt, ratione illorum, qui illum bonorum finem, quod appellamus extremum, quod ultimum, crescere putent posse isdem placere esse alium alio et sapientiorem itemque alium magis alio vel peccare vel recte facere, quod nobis non licet dicere, qui crescere bonorum finem non putamus.
von leandro.o am 16.02.2024
Daher ist es folgerichtig mit dem, was gesagt wurde, gemäß der Argumentation derer, die meinen, dass das höchste Gut der Güter, welches wir das Äußerste, das Ultimative nennen, zunehmen könne, dass es denselben gefällt, dass der eine weiser sei als der andere und ebenso der eine mehr als der andere irre oder Richtiges tue, was uns nicht zu sagen erlaubt ist, die wir nicht annehmen, dass das Ende der Güter zunehmen kann.
von evelyn.a am 30.07.2019
Es ist daher folgerichtig, dass diejenigen, die glauben, das höchste Gut könne sich steigern, auch davon ausgehen würden, dass ein Mensch weiser sein kann als ein anderer und dass Menschen in unterschiedlichem Maße Richtiges oder Falsches tun können. Aber wir können dies nicht sagen, da wir nicht glauben, dass das höchste Gut sich steigern lässt.