Haerere et aliud in uisceribus graeciae ingens malum, nabim, nunc lacedaemoniorum, mox si liceat uniuersae graeciae futurum tyrannum, auaritia et crudelitate omnes fama celebratos tyrannos aequantem; cui si argos uelut arcem peloponneso impositam tenere liceat, deportatis in italiam romanis exercitibus nequiquam liberatam a philippo graeciam fore, pro rege si nihil aliud longinquo uicinum tyrannum dominum habituram.
von noah.d am 21.03.2016
Ein weiteres großes Übel haftete in den Eingeweiden Griechenlands: Nabis, jetzt der Lakedämonier, bald - sollte es ihm erlaubt sein - Tyrann ganz Griechenlands, der in Habgier und Grausamkeit alle durch Ruhm gefeierte Tyrannen gleichend; für den, sollte er Argos als eine Festung, die dem Peloponnes aufgezwungen wurde, halten können, mit den römischen Heeren, die nach Italien zurückgezogen wurden, Griechenland vergeblich von Philippus befreit wäre, bereit, wenn nichts anderes, einen benachbarten Tyrannen als Herrscher anstelle eines fernen Königs zu haben.