Nec me fefellit vel longi temporis prolatione cruciavit deae potentis benignitas salutaris, sed noctis obscurae non obscuris imperiis evidenter monuit advenisse diem mihi semper optabilem, quo me maximi voti compotiret, quantoque sumptu deberem procurare supplicamentis, ipsumque mithram illum suum sacerdotem praecipuum divino quodam stellarum consortio, ut aiebat, mihi coniunctum sacrorum ministrum decernit.
von marija.835 am 29.12.2013
Weder täuschte mich die heilsame Güte der mächtigen Göttin, noch quälte sie mich mit einer Verlängerung langer Zeit, sondern durch die nicht undeutlichen Befehle der dunklen Nacht warnte sie mich deutlich, dass der Tag gekommen sei, stets von mir ersehnt, an dem sie mich mein größtes Verlangen erreichen lassen würde, und mit welch großem Aufwand ich Bittgebete darbringen solle, und Mithras selbst, jener ihr höchster Priester, durch eine göttliche Sternengemeinschaft mit mir verbunden, wie sie sagte, bestellte sie zum Diener der heiligen Riten.
von toni.905 am 07.06.2013
Die gütige Göttin ließ mich nicht im Stich und ließ mich nicht lange warten. Stattdessen offenbarte sie mir in der Dunkelheit der Nacht mit klaren Weisungen, dass mein lang ersehnter Tag endlich gekommen sei – der Tag, an dem mein größter Wunsch erfüllt würde. Sie teilte mir mit, wie viel ich für religiöse Opfergaben aufwenden müsse, und ernannte Mithras selbst, ihren Hohepriester, als meinen Führer für die heiligen Zeremonien, und sagte, dass er und ich durch eine göttliche Verbindung in den Sternen miteinander verbunden seien.