Se quoque iam dudum pro sua parte quendam convenisse hominem et statu procerum et aetate iuvenem et corpore vastum et manu strenuum, eique suasisse ac denique persuasisse, ut manus hebetatas diutina pigritia tandem referret ad frugem meliorem bonoque secundae, dum posset, frueretur valetudinis, nec manus validam erogandae stipi porrigeret sed hauriendo potuit exerceret auro.
von ronya.828 am 08.06.2023
Auch er hatte vor einiger Zeit einen bestimmten Mann getroffen, der groß, jung, körperlich imposant und stark war. Dieser hatte ihm vorgeschlagen und ihn schließlich überzeugt, dass er seine Hände, die durch lange Untätigkeit schwach geworden waren, besser nutzen sollte, solange er noch bei guter Gesundheit war. Anstatt seine starke Hand auszustrecken, um Geld als Almosen zu geben, sollte er sie üben, indem er für sich selbst Gold schöpfte.
von medina867 am 11.08.2017
Er hatte auch schon längst seinerseits einen Mann getroffen, der sowohl von Gestalt hochgewachsen als auch im Alter jung und von Körperbau gewaltig und von Hand stark war, und ihm nahegelegt und schließlich zugeredet, dass seine durch lange Untätigkeit geschwächten Hände endlich zu besserem Nutzen zurückführen und das Gute der zweiten Gesundheit genießen sollte, solange er dazu imstande war, und nicht seine starke Hand zum Verteilen von Almosen ausstrecken, sondern zum Schöpfen von Gold gebrauchen sollte.