Ibi commodum venerem lavantem natantemque propter assistens indicat adustum filium eius gravi vulneris dolore maerentem dubium salutis iacere, iamque per cunctorum ora populorum rumoribus conviciisque variis omnem veneris familiam male audire, quod ille quidem montano scortatu tu vero marino natatu secesseritis, ac per hoc non voluptas ulla non gratia non lepos, sed incompta et agrestia et horrida cuncta sint, non nuptiae coniugales non amicitiae sociales non liberum caritates, sed enormis colluvies et squalentium foederum insuave fastidium.
von Lola am 19.10.2018
Dort stand sie neben dem Teich, wo Venus badete und schwamm, und erzählte ihr, dass ihr verbrannter Sohn an einer schmerzhaften Wunde leide, dessen Genesung ungewiss sei. Sie erklärte, wie Gerüchte und Beleidigungen nun über aller Lippen gingen und die gesamte Familie der Venus in Schande brachten. Während er in die Berge geflohen war für seine Angelegenheiten und sie ins Meer geschwommen war, waren alle Freude, Anmut und Charme aus der Welt verschwunden. Alles war hässlich, wild und beängstigend geworden. Es gab keine rechtmäßigen Ehen mehr, keine echten Freundschaften oder Eltern-Kind-Bindungen - nur Chaos und abstoßende, unanständige Beziehungen.
von max.w am 07.11.2014
Dort steht Venus bequem beim Waschen und Schwimmen, und sie deutet an, dass ihr verbrannter Sohn trauernd mit der schweren Wunde liegt, ungewiss seiner Genesung, und nunmehr durch die Münder aller Völker mit verschiedenen Gerüchten und Vorwürfen die gesamte Familie der Venus übel beleumundet wird, weil er freilich in Bergen der Prostitution und du im Meeresschwimmen euch zurückgezogen habt, und dadurch weder Vergnügen noch Anmut noch Charme existiert, sondern ungeschmückt und ländlich und schrecklich alles ist, nicht eheliche Verbindungen, nicht gesellschaftliche Freundschaften, nicht kindliche Zuneigungen, sondern eine enorme Flut und ein unangenehmer Ekel verbrecherischer Verbündungen.