Raptim denique paupertina milonis cenula perfunctus, causatusque capitis acrem dolorem quem mihi lacrimarum adsiduitas incusserat, concedo venia facile tributa cubitum et abiectus in lectulo meo quae gesta fuerant singula maestus recordabar, quoad tandem photis mea dominae meae cubito procurato sui longe dissimilis advenit; non enim laeta facie nec sermone dicaculo, sed vultuosam frontem rugis insurgentibus adseverabat.
von mina.m am 08.03.2023
Nachdem ich rasch Milos karges Abendessen beendet hatte, klagte ich über starke Kopfschmerzen, die durch mein anhaltendes Weinen verursacht worden waren. Als man mir bereitwillig erlaubte, ging ich zu Bett. Dort auf meinem kleinen Bett liegend, erinnerte ich mich traurig an alles, was geschehen war, bis Photis schließlich von der Betreuung des Schlafzimmers meiner Herrin zurückkehrte. Sie war ganz anders als sonst - anstelle ihres fröhlichen Gesichts und ihrer neckischen Rede zeigte ihr Gesichtsausdruck Trübsinn mit einer gerunzelten Stirn.
von silas.918 am 30.12.2020
Hastig hatte ich endlich das armselige kleine Mahl des Milo beendet und einen scharfen Kopfschmerz vorgeschoben, den die Beständigkeit der Tränen mir verursacht hatte. Mit leicht gewährter Erlaubnis zog ich mich ins Bett zurück und, auf mein kleines Lager geworfen, war ich traurig und erinnerte mich an jedes Geschehene, bis schließlich Photis, nachdem sie das Schlafgemach meiner Herrin versorgt hatte, sehr anders als sonst ankam; denn nicht mit fröhlichem Gesicht noch mit scherzhafter Rede, sondern mit einer düsteren Stirn und sich hebenden Falten gab sie sich streng.