Haec vero poena etiam ceteris inrogata est, ut, si domesticus aut protector, strator vel agens in rebus vel palatinus utriusque officii vel ad eandem provinciam, in qua natus est, vel ad eam, in qua collocarit larem, cum huiusmodi usurpatione perrexerit, matriculis quidem exemptus ipse, qui se voluit mitti, auri libram unam fisci viribus inferre cogetur, adiutores vero officiorum palatinorum ac numerarii comitum illustrium virorum sive actuarii libram fisci viribus solvant, nisi statuta fuerint custodita.
von yanick974 am 02.03.2014
Darüber hinaus gilt diese Strafe auch für andere: Wenn ein Beamter - sei es ein Hausgardesoldat, Leibwächter, Stallknecht, Beauftragter oder Palastdiener beider Abteilungen - in der Provinz dient, in der er geboren wurde oder in der er seinen Wohnsitz hat, wird er Konsequenzen zu erwarten haben. Derjenige, der seine eigene Ernennung arrangiert hat, wird aus den Amtsregistern gestrichen und gezwungen sein, ein Pfund Gold an die Staatskasse zu zahlen. Zusätzlich müssen die Verwaltungsassistenten der Palastämter und die Buchhalter der angesehenen Grafen oder Schriftführer ein Pfund an die Staatskasse zahlen, es sei denn, sie haben die Vorschriften eingehalten.
von alessio.i am 23.10.2022
Überdies ist diese Strafe auch anderen auferlegt worden, dass, wenn ein Domesticus oder Protektor, Strator oder Agens in rebus oder Palatinus beider Ämter in die Provinz, in der er geboren wurde, oder in jene, in der er seine Hausaltäre errichtet hat, mit einer derartigen Anmaßung vorgedrungen ist, er selbst, der seine Versetzung wünschte, von den Registern gestrichen, gezwungen sein wird, ein Pfund Gold in die Mittel des Fiskus zu zahlen, zudem werden die Adiutoren der Palatinischen Ämter und die Numerarii der illustren Comites oder die Actuarii ein Pfund in die Mittel des Fiskus zahlen, es sei denn, die Statuten seien eingehalten worden.