Nec venditio rei hereditariae curiae adquisitae aut debitoris hereditarii qui solverit liberatio aliter admittenda est, nisi apud acta totius vel maioris partis ordinis intercedente decreto ineundi contractus vel dissolvendae obligationis causa probetur.
von lias.854 am 13.08.2023
Weder der Verkauf von einer Kurie erworbenen Erbguts noch die Freilassung eines Erbschuldners, der seine Schuld beglichen hat, darf anders zugelassen werden, es sei denn, es wird vor den Akten mit einem Dekret der gesamten oder größeren Mehrheit der Ordo zum Zweck des Vertragsabschlusses oder der Auflösung einer Verpflichtung nachgewiesen.