Satis etenim acerbum est et pietatis rationi contrarium dominum servi, qui credidit mulieri sive soli sive post servi promissionem, et libertatem servo imponere et suum famulum perdere et ea minime accipere, quibus fretus ad huiusmodi venit liberalitatem.
von leona.y am 08.02.2018
Es ist wahrlich hinreichend bitter und entgegen der Vernunft der Frömmigkeit, dass ein Herr eines Sklaven, der einer Frau entweder allein oder nach dem Versprechen des Sklaven vertraut hat, sowohl dem Sklaven die Freiheit auferlegt als auch seinen Diener verliert und keinesfalls jene Dinge erhält, auf die er sich verlassen hat, als er zu solcher Freigebigkeit kam.
von lea.9887 am 31.08.2018
Es ist äußerst ungerecht und gegen die gemeine Anständigkeit, dass ein Herr, der einer Frau vertraut hat, sei es allein auf ihr Wort oder nach dem Versprechen seines Sklaven, den Sklaven freilassen, seinen Diener verlieren und nichts als Gegenleistung für seine Großzügigkeit erhalten soll.