Quorum motus et virtutes duae res diversae et inter se dissimiles uti congruentes uti principia pariunt eos perfectus: una porrecti, quam graeci eutheiam vocitant, altera rutunditatis, quam graeci cycloten appellant.
von carina858 am 18.04.2020
Ihre Bewegungen und Kräfte, obwohl zwei verschiedene und ungleiche Dinge, arbeiten als grundlegende Prinzipien zusammen, um vollkommene Ergebnisse zu erzeugen: das eine ist Geradlinigkeit, die die Griechen ‚eutheia' nennen, und das andere ist Rundheit, die die Griechen ‚cycloten' nennen.
von finya9969 am 10.07.2018
Von welchen die Bewegungen und Kräfte, zwei Dinge verschieden und unähnlich zwischen sich, als zusammenpassend als Prinzipien, diese vollkommenen Dinge hervorbringen: eines der Geradheit, welches die Graeci eutheia nennen, ein anderes der Rundheit, welches die Graeci cycloten nennen.