Hic canit errantem lunam solisque labores; unde hominum genus et pecudes; unde imber et ignes; arcturum pluviasque hyadas geminosque triones; quid tantum oceano properent se tinguere soles hiberni, vel quae tardis mora noctibus obstet.
von lana.l am 17.02.2022
Hier erzählt er vom Weg des Mondes und der Reise der Sonne; von den Ursprüngen der Menschheit und der Tiere; von der Quelle des Regens und des Feuers; vom Stern Arktur, den regenbringenden Hyaden und den Großen und Kleinen Bären; warum Wintertage so schnell ins Meer zu versinken eilen und was die langen Nächte so langsam dahinziehen lässt.
von jara.c am 26.01.2022
Hier singt er von der wandernden Luna und von Sols Mühen; woher das Geschlecht der Menschen und des Viehs; woher Regen und Feuer; Arcturus und die regenvollen Hyaden und die Zwillingsgestirne; warum die Wintersonne sich so sehr eilt, sich im Ozean zu tauchen, oder welche Verzögerung den trägen Nächten im Wege steht.