Quae gravia atque intoleranda, sed necessitate armorum excusata etiam in pace mansere, ipso vespasiano inter initia imperii ad obtinendas iniquitates haud perinde obstinante, donec indulgentia fortunae et pravis magistris didicit aususque est.
von luka.a am 20.12.2016
Diejenigen Dinge, schwer und unerträglich, aber durch die Notwendigkeit der Waffen entschuldigt, blieben selbst in Friedenszeiten bestehen, wobei Vespasianus selbst in den Anfängen seiner Herrschaft nicht so hartnäckig darauf bedacht war, Ungerechtigkeiten aufrechtzuerhalten, bis er durch die Gunst des Schicksals und durch verderbliche Lehrer lernte und sich zu handeln getraute.
von alya.q am 24.10.2016
Diese harten und unerträglichen Praktiken, die während des Krieges noch entschuldigt wurden, setzten sich auch in Friedenszeiten fort, wobei Vespasian selbst zu Beginn seiner Herrschaft nicht besonders entschlossen war, diese ungerechten Maßnahmen aufrechtzuerhalten, bis er, korrumpiert durch Glück und schlechte Berater, lernte, solche Dinge zu umarmen und zu wagen.