Ceterorum casus conatusque in contextu operis dicemus: tunc servus e ponto sive, ut alii tradidere, libertinus ex italia, citharae et cantus peritus, unde illi super similitudinem oris propior ad fallendum fides, adiunctis desertoribus, quos inopia vagos ingentibus promissis corruperat, mare ingreditur; ac vi tempestatum cythnum insulam detrusus et militum quosdam ex oriente commeantium adscivit vel abnuentis interfici iussit, et spoliatis negotiatoribus mancipiorum valentissimum quemque armavit.
von elise.9827 am 02.01.2022
Die Fälle und Versuche der anderen werden wir im Zusammenhang des Werkes erzählen: Dann ein Sklave aus Pontus oder, wie andere überliefert haben, ein Freigelassener aus Italien, kundig der Kither und des Gesangs, woher ihm über die Ähnlichkeit des Aussehens hinaus eine größere Glaubwürdigkeit zum Täuschen war, nachdem er Deserteure hinzugefügt hatte, die er aus Mangel umherirrend mit gewaltigen Versprechungen korrumpiert hatte, betritt das Meer; und durch die Gewalt der Stürme zur Insel Kythnus getrieben, rekrutierte er einige der Soldaten, die aus dem Osten reisten, oder befahl, diejenigen zu töten, die sich weigerten, und nachdem er die Händler beraubt hatte, bewaffnete er die Stärksten der Sklaven.
von tom.s am 07.01.2018
Wir werden das Schicksal und die Versuche der anderen später in unserem Werk erzählen. An dieser Stelle versammelte ein Sklave aus Pontus (oder laut anderen ein Freigelassener aus Italien), der kunstvoll Leier spielen und singen konnte, was zusammen mit seiner körperlichen Ähnlichkeit ihn überzeugender als Betrüger machte, einige Deserteure. Diese Männer irrten aufgrund von Armut umher, und er gewann sie mit überschwänglichen Versprechungen. Dann segelte er ab, doch Stürme zwangen ihn, auf der Insel Cythnus zu landen. Dort traf er auf einige Soldaten, die aus den östlichen Provinzen reisten, und rekrutierte sie oder ließ diejenigen, die sich weigerten, töten. Nach der Beraubung einiger Händler bewaffnete er die kräftigsten ihrer Sklaven.