Interim zenobiam id mulieri nomen placida in eluvie spirantem ac vitae manifestam advertere pastores, et dignitate formae haud degenerem reputantes obligant vulnus, agrestia medicamina adhibent cognitoque nomine et casu in urbem artaxata ferunt; unde publica cura deducta ad tiridaten comiterque excepta cultu regio habita est.
von elijah.b am 07.06.2024
Inzwischen entdeckten einige Hirten eine Frau namens Zenobia, die kaum noch atmete, aber noch Lebenszeichen aufwies. Als sie ihre würdevolle Schönheit sahen, erkannten sie, dass sie adliger Herkunft sein musste. Sie verbanden ihre Wunde und behandelten sie mit einfachen Heilmitteln. Nachdem sie erfahren hatten, wer sie war und was ihr zugestoßen war, brachten sie sie in die Stadt Artaxata. Von dort wurde sie von öffentlichen Beamten zu König Tiridates gebracht, der sie freundlich empfing und ihr königliche Unterkunft gewährte.
von felix9957 am 06.10.2016
Inzwischen bemerkten Hirten Zenobia (so war der Name der Frau), die sanft in den Fluten atmete und Lebenszeichen zeigte, und, sie aufgrund ihrer würdevollen Schönheit als nicht von niedriger Herkunft einschätzend, verbanden sie ihre Wunde, legten ländliche Heilmittel auf und brachten sie, nachdem sie ihren Namen und ihre Umstände erfahren hatten, in die Stadt Artaxata; von wo aus sie durch öffentliche Fürsorge zu Tiridates geführt, freundlich empfangen und mit königlicher Behandlung versorgt wurde.