Postremo violentia amoris et facinorum non rudis destringit acinacen vulneratamque ripam ad araxis trahit, flumini tradit ut corpus etiam auferretur: ipse praeceps hiberos ad patrium regnum pervadit.
von nala.944 am 06.07.2021
Schließlich, von der Gewalt der Liebe getrieben und nicht unerfahren in Verbrechen, zieht er sein gekrümmtes Schwert und schleppt sein verwundetes Ufer zum Araxis, übergibt es dem Fluss, damit selbst der Körper fortgetragen werde: Er selbst stürzt sich kopfüber durch die Hiberer in sein väterliches Königreich.
von malou.t am 12.07.2014
Schließlich, von gewaltsamer Liebe getrieben und mit Verbrechen nicht unvertraut, zieht er sein Schwert und schleppt seinen blutenden Körper zum Fluss Arax, wirft ihn hinein, damit die Strömung ihn forttrage. Dann flieht er eilig durch Iberien in sein Stammkönigtum.