Atque ego tametsi viro flagitiosissimum existimo impune iniuriam accepisse, tamen vos hominibus sceleratissimis ignoscere, quoniam ciues sunt, aequo animo paterer, ni misericordia in perniciem casura esset.
von Vulpes Aquae am 22.11.2016
Und ich würde es, obgleich ich es für einen Mann als am schändlichsten ansehe, ohne Vergeltung ein Unrecht hinzunehmen, dennoch gleichmütig erdulden, dass ihr den schlechtesten Menschen vergebt, weil sie ja Mitbürger sind, sofern Mitleid nicht ins Verderben fallen würde.
von elif957 am 07.06.2014
Obwohl ich es für vollkommen schändlich halte, dass jemand eine Verletzung ungesühnt lässt, würde ich Ihre Begnadigung dieser schrecklichen Verbrecher akzeptieren, da sie Bürger sind, wenn diese Gnade nicht in ein Desaster führen würde.
von samira.f am 15.06.2022
Und ich, obwohl ich es für einen Mann höchst schändlich halte, eine Unbill ungestraft zu erleiden, würde dennoch mit Gleichmut ertragen, dass ihr den verbrecherischsten Menschen vergebt, da sie Bürger sind, wenn die Gnade nicht dem Untergang entgegenzueilen drohte.