Cernis et emensas in lucem tendere noctes, et iubar hoc nitidum nigrae succedere nocti; nec color est idem caelo, cum lassa quiete cuncta iacent media cumque albo lucifer exit clarus equo rursusque alius, cum praevia lucis tradendum phoebo pallantias inficit orbem.
von Andrea am 04.11.2019
Du siehst die gemessenen Nächte sich ins Licht erstrecken, und diesen hellen Glanz der schwarzen Nacht folgen; noch ist die Farbe am Himmel gleich, wenn alles müde in mittlerer Ruhe liegt und heller Lucifer auf seinem weißen Pferd erscheint, und wieder anders, wenn Pallantias, Vorbote des Lichts, den Orb färbt, der Phoebus übergeben wird.
von ilias859 am 23.05.2021
Du siehst, wie sich die Nächte ins Tageslicht erstrecken und wie das Morgenlicht der dunklen Nacht folgt. Der Himmel wechselt seine Farbe: zuerst wenn alles mitten in der Nacht still und ruhig liegt, dann wenn der helle Morgenstern auf seinem weißen Pferd erscheint, und schließlich wenn die Morgendämmerung den Himmel färbt, bevor sie ihn der Sonne übergibt.