Has ubi praeteriit et parthenopeia dextra moenia deseruit, laeva de parte canori aeolidae tumulum et, loca feta palustribus ulvis, litora cumarum vivacisque antra sibyllae intrat et, ut manes adeat per averna paternos, orat.
von leon.m am 15.02.2017
Als er diese passiert und die parthenopäischen Mauern rechts liegengelassen hatte, betritt er zur Linken das Grab des musikalischen Aeolides und die Orte, fruchtbar mit Sumpfschilf, die Ufer von Cumae und die Höhlen der langlebigen Sibylla und fleht, dass er durch Avernus zu den väterlichen Schatten gelangen möge.
von timm.q am 10.01.2015
Nachdem er diese Orte passiert und Neapel rechts hinter sich gelassen hat, betritt er die Gestade von Cumae und die Höhle der alten Sibylle, wobei er links das Grab des musischen Misenus und die mit Schilf dichten Sümpfe vorbeizieht. Dort bittet er um Erlaubnis, durch den Avernus-See den Geist seines Vaters aufzusuchen.