Inde manus tendens in aperti litora ponti caeruleam peleus psamathen, ut finiat iram, orat, opemque ferat; nec vocibus illa rogantis flectitur aeacidae, thetis hanc pro coniuge supplex accepit veniam.
von alicia965 am 15.12.2013
Dann, die Hände zum Meeresufer ausstreckend, flehte Peleus die Meeresgöttin Psamathe an, ihren Zorn zu beenden und ihm zu helfen. Sie ließ sich nicht von seinen Bitten erweichen, doch Thetis trat ein und erwirkte durch Fürbitte für ihren Gatten seine Begnadigung.
von marlen.947 am 23.08.2024
Dann, seine Hände zu den Gestaden des offenen Meeres streckend, fleht Peleus die meerblau Psamathe an, dass sie ihren Zorn beende und Hilfe bringe; noch lässt sie sich nicht bewegen von den Worten des flehenden Aeacides, doch Thetis, für ihren Gatten bittend, empfing diese Vergebung.