Non agreste tamen nec inexpugnabile amori pectus habens silvas captatam saepe per omnes aspicit hesperien patria cebrenida ripa iniectos umeris siccantem sole capillos.
von larissa.b am 11.03.2020
Mit einem Herzen, das nicht wild war und der Liebe nicht widerstehen konnte, beobachtete er oft Hesperie, die Tochter des Cebren, durch die Wälder, wie sie an ihrem vertrauten Flussufer stand und ihre langen Haare in der Sonne trocknete.
von Amelie am 15.08.2017
Ein Herz, weder wild noch unempfänglich für Liebe, durchstreift er alle Wälder und erblickt Hesperie Cebrenida, oft gesucht, an ihrem heimischen Ufer, wie sie im Sonnenlicht ihr über die Schultern geworfenes Haar trocknet.