Nam ponit in ordine pennas a minima coeptas, longam breviore sequenti, ut clivo crevisse putes: sic rustica quondam fistula disparibus paulatim surgit avenis; tum lino medias et ceris alligat imas atque ita conpositas parvo curvamine flectit, ut veras imitetur aves.
von Gustav Gans am 06.09.2015
Denn er stellte die Federn in Reihe, von der kleinsten angefangen, wobei der kürzeren die lange folgt, sodass du glaubst, dass sie am Hang gewachsen sind: So wächst die Hirtenflöte allmählich durch ungleiche Halme; dann verband er die mittleren <Federn> mit Faden und die unteren mit Wachs und so bogen sich die geordneten <Federn> in einer kleinen Krümmung, damit wurden echte Vögel nachgemacht.
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