Postquam plenissima fulsit ac solida terras spectavit imagine luna, egreditur tectis vestes induta recinctas, nuda pedem, nudos umeris infusa capillos, fertque vagos mediae per muta silentia noctis incomitata gradus.
von benett854 am 09.02.2020
Als der Vollmond hell leuchtete und sein stetiges Licht auf die Erde warf, verließ sie ihr Haus in weiter Kleidung, barfuß, mit frei über die Schultern wallenden Haaren und schritt allein durch die tiefe Stille der Mitternacht.
von conrat.8945 am 22.11.2019
Nachdem der vollste und solideste Mond hervorschien und mit seinem Abbild die Lande beschaute, schreitet sie aus dem Gemach, gewandet in gelöste Gewänder, barfuß, mit offenen Haaren, die über ihre Schultern fließen, und trägt unbegleitet wandernde Schritte durch die stummen Schweigen der Mitternacht.