Fama mali populique dolor lacrimaeque suorum tam subitae matrem certam fecere ruinae, mirantem potuisse irascentemque, quod ausi hoc essent superi, quod tantum iuris haberent; nam pater amphion ferro per pectus adacto finierat moriens pariter cum luce dolorem.
von janis.t am 24.02.2017
Das Gerücht des Unheils und der Kummer des Volkes und die Tränen der Seinen machten die Mutter gewiss solch plötzlichen Ruins, während sie staunend und zornig wurde, dass die Götter oben sich dies erdreistet hatten, dass sie eine solch große Macht besäßen; denn Vater Amphion war, mit Eisen durch seine Brust getrieben, sterbend zugleich mit dem Licht sein Leid beendend.
von fin.852 am 25.03.2022
Die Kunde von der Tragödie, der Kummer der Öffentlichkeit und die Tränen ihrer Familie überzeugten die Mutter von dieser plötzlichen Katastrophe und ließen sie erstaunt und wütend zurück, dass die Götter es gewagt hatten, dies zu tun und eine solche Macht auszuüben; denn ihr Ehemann Amphion hatte bereits sein Leid zusammen mit seinem Leben beendet, indem er ein Schwert durch seine Brust trieb.