Thracius ingenti mensas clamore repellit vipereasque ciet stygia de valle sorores et modo, si posset, reserato pectore diras egerere inde dapes semesaque viscera gestit, flet modo seque vocat bustum miserabile nati, nunc sequitur nudo genitas pandione ferro.
von karlo.879 am 24.01.2014
Der thrakische König wirft mit schrecklichem Schrei die Tische beiseite und ruft die schlangenhaartigen Furien aus der Unterwelt herbei. Verzweifelt will er seine Brust aufschneiden und die grauenvolle Mahlzeit und das halbverdaute Fleisch daraus entfernen. Er weint und bezeichnet sich selbst als das elende Grab seines Sohnes, dann jagt er Pandions Töchtern mit gezücktem Schwert hinterher.
von emilian929 am 13.12.2014
Der Thracier vertreibt mit gewaltigem Schreien die Tische und ruft die Vipernschwestern aus dem Stygischen Tal, und jetzt, wenn er könnte, mit geöffneter Brust begehrt er, von dort die schreckliche Mahlzeit und die halbverzehrten Eingeweide hinauszuschleudern, jetzt weint er und nennt sich das jammervolle Grab seines Sohnes, nun verfolgt er mit bloßem Schwert die Töchter des Pandion.