Dissimulare nequit crudelia gaudia procne iamque suae cupiens exsistere nuntia cladis intus habes, quem poscis ait: circumspicit ille atque, ubi sit, quaerit; quaerenti iterumque vocanti, sicut erat sparsis furiali caede capillis, prosiluit ityosque caput philomela cruentum misit in ora patris nec tempore maluit ullo posse loqui et meritis testari gaudia dictis.
von jason.878 am 01.02.2015
Procne konnte ihre grausame Freude nicht verbergen und sagte, begierig darauf, ihre schreckliche Tat zu offenbaren: Der, den du suchst, ist drinnen. Er blickte sich um und fragte, wo er sei. Während er weiter suchte und rief, stürmte Philomela in den Raum, ihr Haar wild vom mörderischen Akt, und warf Itys' blutiges Haupt direkt ins Gesicht seines Vaters. Nie zuvor hatte sie stärker gewünscht, sprechen zu können und ihre Freude mit den Worten zu bezeugen, die er verdiente.
von ada.865 am 15.03.2019
Procne kann ihre grausamen Freuden nicht verbergen und begehrt nun, Botin ihrer eigenen Vernichtung zu werden. Drinnen hast du, nach dem du suchst, sagt sie; er blickt umher und fragt, wo er sein könnte; dem Suchenden und abermals Rufenden, gerade so, wie sie mit durch mörderisches Blut zerzausten Haaren war, sprang Philomela hervor und stieß den blutigen Kopf des Itys dem Vater ins Gesicht, und niemals zuvor wünschte sie sich mehr, sprechen und ihre Freuden mit verdienten Worten bezeugen zu können.