Te tamen, o parvae rector, polydecta, seriphi, nec iuvenis virtus per tot spectata labores nec mala mollierant, sed inexorabile durus exerces odium, nec iniqua finis in ira est; detrectas etiam laudem fictamque medusae arguis esse necem.
von lara.k am 29.06.2014
Du jedoch, o Herrscher des kleinen Seriphus, Polydectes, weder die Tugend des Jünglings, die durch so viele Mühen bewiesen wurde, noch seine Leiden hatten dich erweicht, sondern unerbittlich und hart übst du Hass aus, und es gibt kein Ende deinem ungerechten Zorn; du schmälerst sogar seinen Ruhm und behauptest, Medusas Tod sei erfunden.
von andreas.856 am 05.12.2016
Doch nichts konnte dein Herz erweichen, Polydectes, Herrscher des winzigen Seriphus - weder die Tapferkeit des jungen Helden, die durch unzählige Prüfungen bewiesen wurde, noch seine Leiden. Stattdessen pflegst du deinen unerbittlichen, grausamen Hass, und dein ungerechter Zorn kennt keine Grenzen. Du versuchst sogar, seine Leistung zu schmälern, indem du behauptest, die Tötung der Medusa sei nur eine Lüge.