Fessa labore sitim conceperat, oraque nulli conluerant fontes, cum tectam stramine vidit forte casam parvasque fores pulsavit; at inde prodit anus divamque videt lymphamque roganti dulce dedit, tosta quod texerat ante polenta.
von elena.871 am 07.07.2024
Müde von Arbeit hatte sie Durst verspürt, und keine Quellen hatten ihren Mund gewaschen, als sie zufällig eine mit Stroh gedeckte Hütte sah und an der kleinen Tür klopfte; doch von dort kommt eine alte Frau hervor und erblickt die Göttin und reicht ihr, die Wasser erbittet, etwas Süßes, das sie zuvor mit gerösteter Polenta bedeckt hatte.
von dua842 am 03.09.2020
Erschöpft von ihrer Anstrengung, hatte sie Durst verspürt, und keine Quelle hatte ihre Lippen berührt, als sie zufällig eine kleine Hütte mit Strohdach entdeckte. Sie klopfte an deren winzige Tür, und eine alte Frau trat heraus. Die Göttin erblickend und ihre Bitte um Wasser, reichte sie ihr einen süßen Trunk, den sie zuvor mit gerösteter Gerstenmehl gemischt hatte.