Protinus invidiae nigro squalentia tabo tecta petit: domus est imis in vallibus huius abdita, sole carens, non ulli pervia vento, tristis et ignavi plenissima frigoris et quae igne vacet semper, caligine semper abundet.
von nina.g am 28.01.2021
Sie eilt sofort zu Neids Haus, das von schwarzem Gift durchdrungen ist: Ihr Heim liegt verborgen in den tiefsten Tälern, sonnenlos und geschützt vor jedem Wind, düster und erfüllt von bitterkalter Kälte, ewig ohne Feuer und stets in Dunkelheit gehüllt.
von fin.966 am 10.05.2023
Unverzüglich sucht sie die Behausung der Invidia, besudelt von schwarzem Verderben: Das Haus dieser ist in den tiefsten Tälern verborgen, sonnenlos, von keinem Wind durchdrungen, düster und erfüllt von träger Kälte, stets leer von Feuer, stets übervoll von Dunkelheit.