Hic ubi deucalion nam cetera texerat aequor cum consorte tori parva rate vectus adhaesit, corycidas nymphas et numina montis adorant fatidicamque themin, quae tunc oracla tenebat: non illo melior quisquam nec amantior aequi vir fuit aut illa metuentior ulla deorum.
von elia.j am 07.12.2015
Hier, wo Deucalion (denn die Flut hatte alles andere bedeckt), mit der Gefährtin seines Lagers, in einem kleinen Boot getragen, sich festgehalten hatte, verehren sie die Corycischen Nymphen und die Gottheiten des Berges und die weissagende Themis, die damals die Orakel hielt: Kein Mann war besser als er noch liebender der Gerechtigkeit, und keine Frau war gottesfürchtiger als sie.
von leony.9881 am 04.06.2016
Hier, als die Flut alles andere bedeckt hatte, kamen Deucalion und seine Frau in einem kleinen Boot und fanden Zuflucht. Sie beteten zu den Korykischen Nymphen, den Berggeistern, und der weissagenden Themis, die damals das Orakel leitete. Kein Mann war tugendhafter als er, oder mehr der Gerechtigkeit ergeben, und keine Frau verehrte die Götter mehr als seine Frau.