Postremo quoniam raro cum corpore tellus est et coniunctast oras maris undique cingens, debet, ut in mare de terris venit umor aquai, in terras itidem manare ex aequore salso; percolatur enim virus retroque remanat materies umoris et ad caput amnibus omnis confluit, inde super terras redit agmine dulci qua via secta semel liquido pede detulit undas.
von jann.i am 22.03.2018
Schließlich, da die Erde mit seltenem Körper existiert und die Küsten des Meeres allenthalben umschließend verbunden ist, sollte sie, wie die Feuchtigkeit des Wassers von Ländern ins Meer gelangt, ebenso aus der salzigen Weite in die Länder fließen; denn die salzige Flüssigkeit wird gefiltert und die Substanz der Feuchtigkeit bleibt zurück, und zu den Quellen der Flüsse fließt alles zusammen, von dort kehrt es über den Ländern in süßer Säule zurück, wo der einst geschnittene Pfad die Wasser mit flüssigem Fuß hinabgetragen hat.
von annabelle945 am 23.11.2013
Schließlich, da die Erde porös ist und mit den Meeren verbunden, die ihre Küsten überall umgeben, muss, wie das Wasser vom Land ins Meer fließt, ebenso das Salzwasser zurück ins Land versickern. Das Salz wird herausgefiltert, während das Wasser hindurchsickert, und das reine Wasser fließt zurück zu den Quellen der Flüsse, von wo es über das Land in frischen Strömen zurückkehrt und dabei die Wege nimmt, die es einst hinabgetragen hatte.