Et in primis terram fac ut esse rearis supter item ut supera ventosis undique plenam speluncis multosque lacus multasque lucunas in gremio gerere et rupes deruptaque saxa; multaque sub tergo terrai flumina tecta volvere vi fluctus summersos cae ca putandumst; undique enim similem esse sui res postulat ipsa.
von jan.l am 20.10.2023
Zunächst solltest du verstehen, dass die Erde erfüllt ist von windigen Höhlen sowohl unter als auch über der Erdoberfläche, und dass sie in ihrem Inneren viele Seen und Teiche birgt, zusammen mit Felsen und steilen Klippen. Du musst auch erkennen, dass viele verborgene Flüsse gewaltig unter der Erdoberfläche fließen, deren Wellen in Dunkelheit rollen. Schließlich erfordert die Natur der Dinge, dass sie überall gleich sei.
von catharina.i am 13.10.2018
Und zunächst mache dir vor, dass die Erde unten ebenso wie oben überall erfüllt sei von windigen Höhlen und vielen Seen und vielen Wasserbecken in ihrem Schoß, die Felsen und abgebrochene Klippen tragen; und viele unter dem Rücken der Erde verborgene Flüsse, die Wellen mit Gewalt versenkt wälzen müssen; denn überall verlangt die Sache selbst, sich selbst gleich zu sein.