Sic igitur supera nostrum caput esse putandumst tempestatem altam; neque enim caligine tanta obruerent terras, nisi inaedificata superne multa forent multis exempto nubila sole; nec tanto possent venientes opprimere imbri, flumina abundare ut facerent camposque natare, si non extructis foret alte nubibus aether.
von frederick.9891 am 28.03.2017
So müssen wir davon ausgehen, dass ein gewaltiger Sturm über unseren Köpfen tobt. Die Länder würden nicht in solch eine Dunkelheit gehüllt sein, wenn nicht viele Wolken hoch oben aufgetürmt wären und an vielen Stellen die Sonne verdeckten. Auch könnten die herannahenden Stürme uns nicht mit solch heftigem Regen niederdrücken, Flüsse zum Übertreten und Felder zum Überschwemmen bringen, wenn der Himmel nicht mit ragenden Wolken gefüllt wäre.
von mayla.t am 19.02.2019
So muss demnach über unserem Haupt der hohe Sturm gedacht zu werden; und wahrlich nicht in solch großer Dunkelheit würden sie die Länder überwältigen, es sei denn, über vielen Orten wären hochaufgetürmt Wolken, nachdem die Sonne von vielen Stellen entfernt worden; noch mit solch starkem Regen würden sie imstande sein niederzudrücken, kommend, so dass sie Flüsse überfluten und Felder schwimmen lassen würden, wenn der Äther nicht mit hochaufgeschichteten Wolken versehen wäre.