Ergo hominum genus in cassum frustraque laborat semper et in curis consumit inanibus aevom, ni mirum quia non cognovit quae sit habendi finis et omnino quoad crescat vera voluptas; idque minutatim vitam provexit in altum et belli magnos commovit funditus aestus.
von mohammad.957 am 19.09.2019
So kämpft die Menschheit stets vergebens und verschwendet ihre Zeit mit bedeutungslosen Sorgen, gewiss weil sie nicht verstanden hat, welche Grenze dem Besitz gesetzt sein sollte und wie weit wahres Glück wachsen kann; und dies hat das Leben nach und nach in größere Höhen getrieben und die gewaltigen Wogen des Krieges aus ihren Tiefen aufgewühlt.
von ole862 am 27.08.2014
Daher müht sich das Geschlecht der Menschen vergebens und nutzlos immerdar und verzehrt seine Zeit in leeren Sorgen, gewiss weil es nicht gelernt hat, was das Maß des Besitzens sein könnte und überhaupt bis zu welchem Grad wahre Lust sich steigern möge; und dies hat nach und nach das Leben in die Höhe getragen und aus den Tiefen die großen Wogen des Krieges aufgewühlt.