Est etiam quoque uti possit caelum omne manere in statione, tamen cum lucida signa ferantur, sive quod inclusi rapidi sunt aetheris aestus quaerentesque viam circum versantur et ignes passim per caeli volvunt summania templa, sive aliunde fluens alicunde extrinsecus a r versat agens ignis, sive ipsi serpere possunt, quo cuiusque cibus vocat atque invitat euntis, flammea per caelum pascentis corpora passim.
von arian.j am 28.05.2023
Es ist auch möglich, dass der gesamte Himmel unbeweglich bleibt, während die hellen Sterne durch ihn hindurchziehen, und zwar entweder weil schnelle Strömungen des gefangenen Äthers kreisend einen Weg suchen und Feuer durch die weiten Räume des Himmels rollen, oder weil eine äußere Kraft, die von anderswo fließt, diese Feuer vorantreibt, oder weil sie aus eigener Kraft driften können, hin zu welcher Nahrung sie lockt und anzieht, ihre feurigen Körper sich nährend, während sie über den Himmel streifen.
von michael.958 am 26.08.2018
Es ist auch möglich, dass der gesamte Himmel in seiner Position verbleiben könnte, dennoch wenn die hellen Zeichen getragen werden, sei es weil die schnellen Bewegungen des eingeschlossenen Äthers eingeklemmt sind und, einen Weg suchend, umhergewendet werden und die Feuer hin und her durch die gewaltigen Tempel des Himmels rollen, sei es weil von anderswo, von einem externen Ort, eine Kraft die Feuer antreibt und wendet, sei es dass sie selbst dorthin kriechen können, wohin die Nahrung eines jeden sie ruft und einlädt, ihre flammenden Körper hier und dort durch den Himmel weidend.