Inritata tument loca semine fitque voluntas eicere id quo se contendit dira lubido, incitat inritans loca turgida semine multo idque petit corpus, mens unde est saucia amore; namque omnes plerumque cadunt in vulnus et illam emicat in partem sanguis, unde icimur ictu, et si comminus est, hostem ruber occupat umor.
von matthis.842 am 13.09.2021
Die erregten Stellen schwellen mit Flüssigkeit auf, während Begehren sich aufbaut und uns zum Entladen treibt, was intensive Leidenschaft in uns weckt. Die Stimulation reizt diese geschwollenen, mit Flüssigkeit gefüllten Bereiche, und der Körper sucht die Quelle der Liebwunde im Geist. Wie Blut typischerweise zu einer Verletzung fließt und an die Stelle eilt, wo wir getroffen werden, und wenn etwas nahe ist, sich die rote Flüssigkeit dorthin ausbreitet.
von elias.g am 15.03.2023
Die erregten Stellen schwellen mit Samen und es entsteht ein Verlangen, jenes auszustoßen, wohin die grausame Lust sich treibt, anregend und reizend die geschwollenen Stellen mit reichlich Samen, und der Körper sucht jenen Ort, von wo der Geist von Liebe verwundet wird; denn wahrlich die meisten fallen gegen die Wunde und das Blut schießt hervor in jenen Teil, von wo wir vom Schlag getroffen werden, und wenn er nahe ist, ergreift die rote Flüssigkeit den Feind.